the smallest gallery ist vielleicht die kleinste Galerie der Stadt.
Sie befindet sich in einem Hauseingang am Grazer Grieskai, direkt angrenzend an das Kaffeehaus Tribeka,
in unmittelbarer Nähe zu Kunsthaus und Camera Austria und ist 24/7, barrierefrei zugänglich.

Das Team der smallest gallery setzt sich zusammen aus: Theresa Lipp, Miriam Raneburger, Katharina Sieghartsleitner und Michael Zahnschirm -
vier Fotograf*innen aus unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Ausbildungen. Mit Theresa Lipp und Michael Zahnschirm sind zwei Absolvent*innen der HTBLVA Ortweinschule Graz, Fotografie und Multimedia Arts, die zusammen als das Duo LippZahnschirm arbeiten. Miriam Raneburger hat die Meisterschule für Fotografie und audiovisuelle Medien an der Grafischen in Wien abgeschlossen und arbeitet als selbständige Fotografin. Katharina Sieghartsleitner studiert an der Akademie für Bildende Künste in Wien in der Klasse von Dorit Margreiter und hat organisatorisch bei verschiedenen Kunst- und Kulturorganisationen und Festivals gearbeitet.

the smallest gallery wurde im Jahr 2003 von Milo Tesselaar als Ausstellungsort für junge Fotografie gegründet und ab 2008 gemeinsam mit Eva Meran geführt. Ab 2011 fungierte the smallest gallery als „collaboration space“: Bildende Künstler*innen wurden eingeladen, eine oder mehrere Personen für eine Debüt Zusammenarbeit auszuwählen. Ab 2011 war Barbara Thaler ebenfalls an der Umsetzung der Ausstellungen beteiligt. 2014 übernahmen Karin Oberhuber und Clemens Mair die Leitung der Galerie.

Seit 2019 ist the smallest gallery, wie zu ihrer Gründung 2003, wieder ein Ort für junge Fotografie. Im ersten Jahr unter Leitung des jetzigen Teams war das Ausstellungskonzept ein „fotografisches Domino“ wo Künstler*innen auf die vor ihnen gezeigte Arbeit Bezug nahmen. Seit 2019 wird jeden 1. Montag im Monat eine neue fotografische Arbeit gezeigt. Die Arbeiten sind das Ergebnis eines Call for Photography der jährlich ausgeschrieben wird. Fotograf*innen unterschiedlicher Sparten sind eingeladen auf ein jeweils im Dezember veröffentlichtes und eigens produziertes Ausgangsbild zu reagieren. Am Ende eines Call Zyklus sind alle Arbeiten in Form einer Gruppenausstellung zu sehen.